Zielgruppe:
Der Erfolg eines Unternehmens hängt im hohen Maße vom Wissen seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab. Es muss sichergestellt werden, dass das Wissen Ausscheidender in Unternehmen bestehen bleibt. Die Zusammenarbeit zwischen jüngeren und älteren Beschäftigten kann genutzt werden, um z.B. die technologischen Fähigkeiten zu fördern und einem Wissensverlust vorzubeugen. Doch wie kann generationenübergreifend gelernt werden? Wie lässt sich eine vorausschauende Wissenskultur etablieren?
In diesem Seminar geht es um geeignete praktische Methoden für den integenerativen Wissenstransfer und dessen arbeitsrechtliche Implementierung. Die Vor- und Nachteile verschiedener Tools zum Wissenstransfer werden erörtert und Lösungen in verschiedenen Fallkonstellationen erarbeitet. Die Teilnehmenden nehmen wertvolle Ideen für ein eigenes Wissensmanagementkonzept mit. Mit Wissenstransfermodellen zeigen wir auf, wie Transparenz der Arbeitsabläufe, Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden, effektive Risikobeurteilung und darauf aufbauender Wissenstransfer in einem Unternehmen modellhaft entwickelt, getestet und in alltäglichen Prozessen verankert werden kann.
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Arbeitsrecht
Mediatorin (Univ.)
Coach (Univ.)