Schluss mit Belei­di­gun­gen und falschen Behaup­tun­gen über Ihr Unternehmen im Inter­net – Chan­cen & Risiken der Öffentlichkeit­sar­beit

Unternehmen, aber auch die öffentliche Hand wie Gemein­den und Behör­den wer­den immer häu­figer mit uner­freulichen Bericht­en kon­fron­tiert, sei es, dass Dritte Falschbe­haup­tun­gen oder falsche Zitate auf­stellen oder gar zu Belei­di­gun­gen greifen. Dabei ste­hen längst nicht nur die Print­me­di­en im Fokus, son­dern vor allem auch Beiträge im Inter­net wie bei Face­book, Twit­ter und Co. Nicht alles müssen sich Unternehmen, Geschäftsführung, Behör­den oder Amt­sleitung gefall­en lassen.

In dem Vor­trag zeigen wir Ihnen, wie Sie sich gegen unzuläs­sige Äußerun­gen, Belei­di­gun­gen und unlieb­same Beiträge zur Wehr set­zen und Ansprüche wie etwa das Recht auf Gegen­darstel­lung, Wider­ruf oder Unter­las­sung effek­tiv durch­set­zen kön­nen. Darüber hin­aus nehmen wir auch die Pflicht­en der Anbi­eter wie Face­book, Twit­ter und Co. in den Fokus, auf deren Plat­tfor­men die Beiträge veröf­fentlicht wer­den, und zeigen Möglichkeit­en, wie die Löschung von rechtswidri­gen Beiträ­gen mith­il­fe des Net­zw­erk­durch­set­zungs­ge­set­zes (Net­zDG) bin­nen 24 Stun­den erre­icht wer­den kann.

Inhaltliche Schw­er­punk­te

  • Wer ist berechtigt Ansprüche durchzusetzen?

  • Welche Ansprüche gibt es und wie wer­den sie effek­tiv durchgesetzt?

  • Wer kann in Anspruch genom­men wer­den (Täter und Plat­tfor­men im Internet)?

  • Wie kön­nen präven­tiv Belei­di­gun­gen, Falschbe­haup­tun­gen und son­stige unlieb­same Berichte ver­mieden wer­den? Tipps für eine gute Öffentlichkeitsarbeit