Beschäftigte und insbesondere Fachkräfte sind mittlerweile eine rare und begehrte Ressource. Zwischen den Unternehmen herrscht reger Wettbewerb um die (besten) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Wesentliches Kriterium für die Wahl eines Arbeitsplatzes ist nach wie vor eine attraktive und leistungsgerechte Vergütung. Auch Unternehmen möchten häufig Mitarbeitende, die gute Leistungen erbringen, besser vergüten als Mitarbeitende mit durchschnittlichen oder schlechten Leistungen. Sie erhoffen sich dadurch eine Motivation der Beschäftigten für die Beibehaltung ihrer guten Leistungen bzw. sogar eine Leistungssteigerung.
Im Seminar erfahren Sie, ob und inwieweit es rechtlich möglich ist, die Höhe der Vergütung an die Quantität bzw. Qualität der Arbeitsleistung zu knüpfen. Sie erhalten in drei Stunden einen Überblick über Möglichkeiten einer leistungsorientierten Vergütung und Anregungen für die Gestaltung der entsprechenden Vereinbarungen. Wir thematisieren zudem Fallstricke und Grenzen der leistungsorientierten Entlohnung.